km 8015 - Slowakei, Polen und Deutschland
Für uns hieß es heute Abschied nehmen von einer Reise, die viele Überraschungen offenhielt:
es zeigte uns...
km 8015 - Slowakei, Polen und Deutschland
Für uns hieß es heute Abschied nehmen von einer Reise, die viele Überraschungen offenhielt:
es zeigte uns...
km 7.540 - Polen und Slowakei
Eigentlich hatten wir uns gestern vorgenommen die letzte Nacht in Zakopane zu bleiben. Aber am Ende hat es uns morgens ganz schnell wieder auf die Straße gezogen. Das lag zum einen daran, dass abends laute Musik lief und zum anderen, weil der Campingplatz wieder so voll war, dass man den Nachbarn schnarchen hört. Wir brauchen Ruhe. Ob wir die hier noch finden, glauben wir nicht.
km 7.338 - Slowakei und Polen
Die Nacht war ruhig, obwohl der Campingplatz unnormal voll war. Aber sobald man die Türen des Caddys schließt, vergisst man alles um sich herum. Die getönten Scheiben hüllen dich in Dunkelheit, alle Geräusche werden gedämpft und die neuen Decken schaffen bei 10°C, die nachts waren, eine kuschelige Wärme.
km 7.183 - Ungarn und Slowakei
Wenn man aus dem Balkan kommt, ist alles was hier in Ungarn auf der Straße passiert gähnend langweilig. Die Autos halten sich strikt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, keiner drängelt oder blockiert die Fahrbahn. Das ist man gar nicht mehr gewohnt und irgendwie hat man sich ja mit der Zeit an die Gegebenheiten angepasst.
km 6.865 - Rumänien und Ungarn
Irgendjemand hat uns in der Nacht besucht. Was es war, können wir zu unserem Glück nicht sagen. Wir hatten einen Müllhaufen neben einem Baum auf unserem Platz. Dieser war morgens total zerwült. Ein Bär? Wir räumten nur das Bett zusammen und suchten uns eine aufgeräumtere Stelle, wo es vor allem wärmer ist (11,5°C) zum Frühstück.
km 6.571 - Rumänien
Pünktlich 9 Uhr öffnete der Hochsicherheitstrakt seine Pforten und wir zogen weiter nachdem wir uns von unserem Zeltplatz Hund Gypsy verabschiedet haben. Es war ein sehr schöner Übernachtungsplatz. Besonders gefallen hat uns diese Stille am Waldesrand.
km 5.929 Rumänien
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Transalpina |
Nachts mussten wir mal raus. Und bloß gut war es so. Es eröffnete sich über unseren Köpfen ein 360°C Himmel, der vollkommen übersät von tausenden Sternen war. Es war stockfinster und so wunderschön. Kein Mond war zu sehen, nur die Milchstraße. So einen freien Blick auf den Himmel hatten wir noch nie. Man konnte sich schlecht trennen, obwohl wir unbedingt noch etwas schlafen mussten.
km 5.668 - Rumänien
Es war ein wunderbarer Morgen an der Donau. Vögel zogen am Ufer entlang und die ersten Fischerboote machten sich auf Beutefang. Es ging los, wir erobern Rumänien und fahren ab nun immer entlang des Karpaten Gürtels.
km 5.305 - Bulgarien, Serbien, Rumänien
Für uns war es der kälteste Morgen seit langem (22°C). Es ist auch mal schön nicht nach jedem Schritt so zu schwitzen. Auch die Dusche, war endlich mit warmen Wasser. Es war also ein schöner Morgen bevor wir uns auf machten nach Belogradschik.
km 4.977 - Nordmazedonien bis Bulgarien
Für uns ging es heute auf eine lange Strecke, die man fast als Transit ansehen konnte. Die Gegend hat nicht all zu viel zu bieten, also verbrachten wir den größten Teil mit Hörbuch und Autofahren. Dennoch mussten wir zeitig los, da uns hinter der nächsten Landesgrenze eine Stunde geraubt wird.
km 4.512 - Albanien und Nordmazedonien
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Monster! |
Was für eine "tolle" Nacht. Gestern kamen noch ein paar Spanier neben uns mit Hund an. Der hat zwei andere Hunde angelockt, die hier so rumlaufen. Abends war es noch niedlich, wie sie gespielt haben. Die Nacht waren es Monster. Sie haben die ganze Zeit vor unserem Auto gehockt und rumkrakelt bis wir endlich aufstehen. Wir sind aufgestanden 0:15 Uhr und was fanden wir? Unsere, in Slowenien neu gekauften Trekkingsandalen zerstört. Auch morgens wichen sie nicht von unser Seite.
km 4.226 - Griechenland/Albanien
Die Nacht hat uns heute wieder ein Igel auf Trab gehalten. Aber anders hält man es nicht aus bei der Hitze nachts als mit offenen Türen zu schlafen. Wir versuchten zeitig los zu kommen. Schließlich wollten wir eine Rundfahrt um die Meteora Klöster machen. Und um ab und zu anzuhalten, müssen wir vor allem anderen dort sein. Parkmöglichkeiten gibt es nicht viele. Aber der Ansturm hielt sich allgemein in Grenzen. Vielleicht liegt es an den strengeren Einreise Bestimmungen Griechenlands.
km 3.910 - Albanien und Griechenland
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Fähre Korfu - Festland |
Bereits um 8 Uhr herrschten 30°C. Also los, schnell Tedward aufräumen und in die Klimaanlange abtauchen. Wohl eher war der Grund so zeitig los zu machen die vielen Badegäste, die uns gleich so am Strand einparken würden, dass wir nicht mehr rauskommen.
km 3.664 - Albanien
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riesiger Pelikan |
Nun hat es uns beide erwischt. Mit Abstand von 2 Tagen. Deswegen der Gang in die Apotheke. Wir haben ein Magen-/Darmproblem. Heute Nacht war ich dran. Aus Erfahrung ist es in 24 Stunden verschwunden. Aber der Weg dort hin ist lang, vor allem wenn man Auto fahren muss und auf der Stelle einschlafen könnte.
km 3.349 - Montenegro und Albanien
Auf schönen Campingplätzen ist es leider so, dass hier schon paar mehr Leute sind und irgendwie alle Dauercamper denken 6 Uhr ist die perfekte Zeit um aufzustehen, an den Strand zu gehen oder Volleyball zu spielen. So auch das Personal, was mit Traktoren Sonnenliegen verteilt. Also war es eine kurze Nacht. Trotzdem war es schön mit dem Rauschen der Wellen einzuschlafen und aufzuwachen.