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unser Beschützer |
Heute Nacht haben wir recht gut geschlafen und keine Maus hat uns gestört. Vielleicht lag dies an unseren beiden Wachhunden, die auf der Terrasse lagen. Allerdings mussten wir aus Taschentücher Oropax simulieren, da die Brandung mächtig laut war. An so einem Ort hält einem so und so nichts lang im Bett. Dafür morgens im Wasser und mit Ebbe macht es richtig Spaß. Schade, dass die Meeresschildkröten kamen als wir los gemacht sind. Vorher gab es aber noch ein köstliches Frühstück auf unserer Veranda.
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Japanese Peace Pagoda |
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Blick auf den Dschungel Beach |
Wir fuhren 5 km weiter zum Rumassala, einem großen Felsen direkt an der Küste. Durch einen ausgetretenen Dschungelpfad wanderten wir zu den Steilklippen durch Mangroven und kleine Flüsse. Überall krochen Echsen herum. Und Schmetterlinge mit einer Flügelspannweite von 12 cm flogen durch die Gegend. Der Ausblick auf die Stadt Galle ist von hier am schönsten.
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Blick auf Galle |
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Mich faszinieren sie immer wieder. |
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Grüne Orangen mit Salz und Pfeffer |
Wir stiegen wieder in den Bus. Daran haben wir mittlerweile Gefallen gefunden. Und ein paar Minuten später kamen wir in Galle an. Um die gesamte Altstadt wurde, ursprünglich von den Portugiesen und Holländern, ein Fort gebaut als Schutz vor Angreifern. Diese Festungsmauer kann man entlang spazieren. Überall befanden sich Kamerateams, die junge Sri Lanker zu ihrer Verlobung fotografierten. Das ist hier wohl so üblich und dauert Stunden. Sie suchen in der gesamten Altstadt nach den schönsten Motiven und davon gibt es hier reichlich.
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Verlobungsshootings |
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Salzschleier an der Küste |
Nach einem fantastischen Sonnenuntergang wollten wir noch ein bißchen durch die Altstadt schlendern. Jedoch war sie wie ausgestorben. Straßenlaternen gibt es nicht und die alten unrestaurierten Gebäude schufen eine schaurige Stimmung. Wir verzogen uns auf unsere chillige Terrasse im Innenhof des Gästehauses.