Hiroshima, Okayama, Himeji und Kobe
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Hiroshima |
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Ekiben |
Wir benötigen also erstmal 20 min, um mit der Straßenbahn die 3km bis zum Bahnhof zu gelangen. Von dort war der Shinkansen in sage und schreibe 40min 180 km weit entfernt von Hiroshima an unserem ersten Ziel Okayama. Auf der Fahrt gönnten wir uns eine hervorragende Ekiben, die mit Köstlichkeiten der Region gefüllt war und so wunderschön aussah. Es war sogar Kugelfisch dabei.
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Okayama |
Unsere Rucksäcke haben wir im Schließfach am Bahnhof gelassen und uns auf den Weg zum Schloss von Okayama und dem Korakuen aufgemacht, den zweiten der drei bedeutendsten Gärten Japans. Es war eine unsagbare Hitze und man muss sich echt alles mögliche einfallen lassen die Wärme irgendwie zu überstehen.
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Korakuen |
Dies war auch der Grund den Rückweg mit dem Bus anzutreten. Übrigens auch sehr einfach hier. Die Karte für die öffentlichen Verkehrsmittel haben wir digital auf dem Handy und brauchen es nur an ein Lesegerät beim Ein- und Aussteigen halten und schon wird die Summe abgebucht. Fantastisch. Man braucht sich um nichts mehr kümmern.
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Bahnsteig wird gesaugt |
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Himeji |
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Koko-en Garten |
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Burg von Himeji |
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Kobe |
Von Himeji aus setzten wir uns in einen RegionalExpress und fuhren zu unserem heutigen Tagesziel, immer am Meer entlang, nach Kobe. Wir zogen durch das lebendige Chinatown und waren heute wirklich platt nach über 20 km Fußmarsch.
Das schöne am Abend ist, wenn man aus einem klimatisierten Raum kommt und mit voller Wucht gegen eine Wand aus Hitze steuert. Es ist warm, es duftet überall nach Essen und vor allem ist es erträglich, wenn die Sonne untergegangen ist und asiatische Großstädte zu dem macht, was sie sind.
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Chinatown Kobe |