Tbilisi
Die Zeit in Istanbul war kurz. Spektakulär war jedoch der Start über dem Delta des Durugöl. Was für eine grandiose Landschaft aus der Vogelperspektive. Nun ging es für uns 2 Stunden am Ufer des Schwarzen Meeres vorbei und immer wieder kreuzten andere Flugzeuge unseren Weg.
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| Bosporus |
Wir landeten am Flughafen von Tbilisi und waren auch schon direkt wieder im Bus. Was für eine schnelle Immigration! Fahrzeit in die Stadt ist 60 min. Kostenpunkt 0,30€ pro Person. Also ca. 2% der Preise wie man sie aus anderen Städten gewöhnt ist. Wahrscheinlich liegt das aber sich an den Benzinpreisen, die bei ca 1,15€ liegen.
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| Tbilisi |
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| unser Hotel |
Bereits auf dem Weg in die Stadt konnte man erahnen, was uns erwartet. Es war wahnsinnig voll und überall stiegen Rauchschwaden empor. Ok, dann stellen wir uns mal darauf ein, jeden Tag den Geruch unzähliger Grills mit uns rumzutragen. Die Stadt ist voll davon. Die vielen Menschen sind wegen dem größten Fest Tbilisis hier. So etwas wie ein überdimensionales Erntedankfest.
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| Teig, Käse, Ei |
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| Grillparty auf der Straße |
Wir landeten auf dem Freedom Square, liefen ein paar Meter zum Hotel und waren bereits jetzt schon überwältigt. Am besten lässt sich die Atmosphäre der Stadt aus einer Mischung von Sarajevo und Israel beschreiben. Die Balkan Vibes sind deutlich spürbar. Überall ist Livemusik und wenn nicht dröhnt Musik aus Boxen. Es ist jung, es ist hipp.
Wir probierten natürlich erstmal gregorianisches Essen: Teig und Fleisch. Das scheint hier Standard zu sein. Während wir auf einer Terrasse hoch über der Straße saßen, feierten und grillten unten die Menschen auf dem Bordstein. Fantastisch!
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| Fährt noch. |
