Sonntag, 1. November 2020

Alentejo - Operation Flamingo!

Sonnenaufgang in Alentejo 

Um 6:15 Uhr erwachte die Steppe, nach einer sternenklaren Nacht wieder zum Leben. Und leider auch Tiere, die man im Dunklen besser nicht gesehen hätte. Wir gehen zum Frühstück und auf einmal kommt mit einer rasenden Geschwindigkeit eine riesige Spinne angerannt, steigt über meinen Fuß und verschwindet im Gebüsch. Aaaaaaaaaaahhhhhh!

Freitag, 30. Oktober 2020

Alentejo - Bonnie und Clyde unterwegs nach Afrika...

Ausblick Frühstück

Wie so ziemlich jeden Tag erlebten wir auch heute wieder einen wunderschönen Sonnenaufgang. Dieses Mal aber über der Serra Monchique. Frühstücken konnten wir sogar auf der Terrasse draußen. Interessant ist, dass jedes Hotel seine Hygienekonzepte anders umsetzt. Hier gab es wieder eine Privatzange. 

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Im Labyrinth von Monchique...

Palast von Estoi 

Heute war kein Tag der großen spektakulären Erlebnisse. Wir haben uns einfach treiben lassen. Dieses Mal nicht an der Küste entlang, sondern in den Bergen der Algarve.




Mittwoch, 28. Oktober 2020

Olhão - Glücksschweine!

Sonnenaufgang über Tavira 

Es ist immer wieder überwältigend zum Sonnenaufgang aufs Meer zu schauen und unzählige Vögel in den Palmen kreischen zu hören. So auch an diesem Tag. Nach dem ersten Frühstück, was nicht "zugeteilt" wurde und das wir mit Blick auf den Jachthafen genossen, machten wir uns auf in das nur ein paar Kilometer entfernte Olhão.

Dienstag, 27. Oktober 2020

Faro - von prachtvollen Villen und weißen Flamingos...


Heute Morgen hatten wir es sehr eilig. Duschen, anziehen und los, raus aus dem Garten ans Meer. Der Sonnenaufgang ruft. Und so schön, wie sie gestern im Meer versankt, startete auch dieser Tag. Das Frühstück war, naja.... coronabedürftig. Bufett ja, alleine nehmen nein. Aber das ist auch vollkommen in Ordnung so und man achtet konsequent auf die Hygienebestimmungen.

Montag, 26. Oktober 2020

Albufeira - Sardinenduft unter Palmenhainen...

Lagos 

Wie lieben es am Morgen Städte zu entdecken. Kurz nach Sonnenaufgang machten wir uns auf den Weg Lagos zu erkunden. Möwen kreischten, Gehwege wurden gekehrt, Jogger zogen an der Mole entlang und die ersten Cafés öffneten. Was für ein wunderschöner Start in den Tag.

Sonntag, 25. Oktober 2020

Lagos - Grüße vom Ende Europas...

Sonnenaufgang in Sagres 

Da diese Nacht Zeitumstellung war, war es für uns eine super Möglichkeit zeitig aus dem Bett zu klettern. Frühstücken bei Sonnenaufgang über dem Meer war fantastisch. Zumal es leicht bewölkt war und deshalb angenehme 17 Grad. Gestern hingegen waren die Temperaturen nicht weit vom Gefrierpunkt entfernt. 

Samstag, 24. Oktober 2020

Sagres - Auf der Suche nach dem goldenen Handfeger oder Surfing Portugal....




Die erste Nacht im Urlaub ist immer schlaflos oder zumindest zeitig vorbei. 5:30 Uhr konnten wir vor Aufregung kein Auge mehr zu machen. Draußen war es bitter kalt mit 7 Grad. Wir warteten noch bis 7 Uhr bis wir frühstücken gehen konnten. Auch hier ist nichts mehr wie es war. Man sucht sich aus, was man will und bekommt es ausgehändigt.

Algarve - Was muss, dass muss!

Wir haben es geschafft! Nachdem Tokio als erstes Reiseziel kippte und Budapest in den nächsten Wochen folgte, bangten wir bis 24 h vor Abflug erneut um unseren Urlaub. Aber: Portugal hält sich tapfer. Zumindest der Süden wurde vom RKI nicht als Corona Risikogebiet erklärt. Da die Inzidenz zu Hause weitaus höher ist, können wir auch mit ruhigem Gewissen endlich wieder das machen, was wir gerne machen: reisen. 





Sonntag, 16. August 2020

Oslo - Farvel Norge!


unsere letzte Hütte 

Morgen hatten wir genug Zeit, um unser chaotisches Auto wieder in Ordnung zu bringen bevor wir nach Oslo zur Fähre fuhren. Drei Wochen, 12 Stunden am Tag, lassen das Auto ziemlich mitgenommen wirken. Deswegen mussten wir es heute auch nochmal in eine Waschanlage fahren, bevor es aufs Schiff ging.

Samstag, 15. August 2020

Südküste Norwegens - Sag mal, wie schlafen eigentlich Möwen?

der morgendliche Badesee 

Es war eine wunderbare warme Nacht, so dass wir ziemlich lange geschlafen haben. Also für unsere Verhältnisse lang. Unser erstes Ziel war der 2km entfernte Badesee. Also verschwanden wir erstmal 9 Uhr im Wasser. So spart man sich eine Dusche.

Freitag, 14. August 2020

Jotunheimen Nationalpark - Takk, Norge for denne flotte dagen!


Stabkirche Vaga 
Unsere Hütte war sehr schön. Nur leider klemmt das Schloß und man kam nicht mehr raus. Bloß gut, dass die Fenster so groß waren, dass man durchkriechen konnte. Mit viel Gewalt öffnete die Tür von außen.

Donnerstag, 13. August 2020

Rondane Nationalpark - Why does it always rain on me?...


Waffel mit Käse (war nicht gut) 
Neue Erkenntnis: es gibt auch norwegische Idioten. Wir schliefen tief und fest in unserem Zelt bis gegen 0 Uhr Typen mit irgendwelchen auspuffkaputten Kisten über den Campingplatz fegten. Sie röhrten so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstand und blieben genau neben unserem Zelt stehen, nachdem sie nochmal richtig aufdrehten. 
Morgens sahen wir die Schrottkisten, die in Deutschland vor 10 Jahren das letzte Mal TÜV bekommen hätten.

Mittwoch, 12. August 2020

Polarkreis - Elch auf drei Uhr...

Polarkreis 

Waren wir froh in der Nacht eine Hütte zu haben. Eigentlich war kein Regen angesagt, aber es schüttete die ganze Nacht wie aus Kannen. Auch der Morgen schaffte, total bedeckt, erstmal schlechte Stimmung. Wir packten zusammen und machten los.


Dienstag, 11. August 2020

E6 - der Weg ist das Ziel...


Strahlender Sonnenschein begrüßte und heute Morgen als wir einen Schritt aus unserer warmen Hütte wagten. Dann kann der Tag ja nur gut starten. Mittlerweile sind wir ziemlich schnell im Bettzeugpacken, Aufräumen und Saubermachen der Hütte.


Montag, 10. August 2020

der hohe Norden - wenn das Auto fährt, fährt und fährt...


Auch heute Morgen nieselte es und wir reisten wiedermal im Regen los. Bloß gut nachts in den Hütten ist es sehr schön warm. Wir kamen nicht weit und wollten in Supermarkt im Dorf eigentlich Obst fürs Frühstück kaufen, verließen den Laden aber unverrichteter Dinge schnell wieder und ergriffen die Flucht.

Sonntag, 9. August 2020

Ein Fuß breit vor Murmansk im Land der Königskrabben...

Bärenfleisch
Nach einer wunderbaren warmen Nacht ging es zeitig für uns los, weil für heute massiver Regen zu erwarten ist. Wir fuhren nach Inari, dem größten Ort der gleichnamigen Gemeinde bzw. des gleichnamigen Sees, der eine Fläche von fast 1100 Quadratkilometern aufweist und mit seinen unzähligen Inseln einem Labyrinth aus Wasser gleicht. 

Samstag, 8. August 2020

Mittagessen unter Walen und angekommen in der Taiga Finnlands...


Hinfahrt zum Nordkap 

Um 1 Uhr klingelte der Wecker. Draußen war Dämmerung, es wehte ein böiger Wind, der kalte Luft ins Gesicht peitschte. Wir fuhren los - ans Nordkap. Die 20km durch unendliches, düsteres und gespennstisches Land wollten scheinbar nie enden. Zudem regnete es und der Salzgehalt verklebte die komplette Scheibe und die Fahrt glich teilweise einem Blindflug.

Freitag, 7. August 2020

Nordkap - Rentiere und andere kuriose Gestalten auf dem Weg zum nördlichsten Punkt Europas...


Wir waren froh die letzte Nacht in einer Hütte verbracht zu haben, da es die ganze Zeit geregnet hat. Mit unserer Deckenkonstruktion vorm Fenster, war es auch schön dunkel zum Schlafen.

Donnerstag, 6. August 2020

Tromsø - Don't stop us now...

Tschüß Senja 

Diese Nacht haben wir wirklich gefroren, denn es waren nur 13 °C. Wir schauen, dass wir ab nun wahrscheinlich öfter in einer Hütte unterkommen werden. Die Nachttemperaturen werden nämlich noch niedriger, umso nördlicher wir fahren. 

Mittwoch, 5. August 2020

Senja - ein Platz voller Glück am arktischen Meer...


Gut erholt machten wir uns heute morgen bei herrlichem Sonnenschein auf zu unserem nächsten Ziel, der Insel Senja. Zuvor mussten wir aber noch unsere Unterkunft sauber machen. Dies ist nämlich, zumindest in Hütten, Standard in Norwegen. Verlasse es so, wie du es vorfindest. Bettzeug muss man so und so mitbringen oder kann es ausleihen.

Dienstag, 4. August 2020

Vesteralen - Ekstrem Elgfare oder wie drehe ich mit einem Schiff im engen Fjord...

Der Morgen begann mit unaufhörlichem Regen, der sich noch den ganzen Tag hinziehen sollte. Wir haben trotzdem sehr gut geschlafen. Da unsere Hütte kein Rollo hatte, haben wir zum ersten Mal erlebt, wie hell es nachts wirklich ist. Gut ausgeschlafen fuhren wir gegen 9 Uhr los auf die Insel Andøya.

Montag, 3. August 2020

Lofoten - Kanada, Bora Bora oder tatsächlich Norwegen?


Bodø 
Die Nacht war grauenvoll. Der Wind zog pfeifend durch die kleine Schlucht des Zeltplatzes. Unsere Bauhausung wackelte und ruckelte die ganze Nacht. Ab und zu waren die Böen so stark, dass das Zelt mit uns wegzufliegen drohte. Zumindest haben wir fast kein Auge zugemacht.

Sonntag, 2. August 2020

Hochsommer über dem Polarkreis...



Diese Nacht war es das erste Mal richtig warm und wir haben in unserem Pullover und den langen Leggings geschwitzt. Wieder einmal waren wir die ersten auf der Straße. Die Norweger sind ewig lange wach und schlafen früh dafür. Wir fanden einen wunderschönen Frühstücksplatz am Fjord eines kleinen Fischerortes.

Samstag, 1. August 2020

Helgelandskysten - der frühe Vogel entdeckt den Elch...


Die Küste hüllte sich heute Morgen in einen dichten Nebel und die Berge um uns konnte man nicht mal erahnen. Da wir zeitig fertig mit Packen waren, entschieden wir uns eine Fähre früher auf den nächsten Küstenabschnitt zu fahren. Da es Wochenende ist, legen die Schiffe nur alle 1-2 Std. ab. Wir mussten uns beeilen. Dann bekommen wir noch die Anschlussfähre 20km weiter.

Freitag, 31. Juli 2020

Torghatten - verzaubert von der Landschaft...

Beeren von gestern 
Wir brauchten letzte Nacht ziemlich lange um einzuschlafen. Dies lag nicht an der Dunkelheit, die sich bis nach 23 Uhr erst zeigte, sondern an der Kälte. Dafür war es morgens so warm, dass wir sogar schwitzten, obwohl das Thermometer nur 14 Grad zeigte. Es war ein herrlicher Sonnenschein in der einsamen Fjelllandschaft.

Donnerstag, 30. Juli 2020

Atlantikstraße - auf Brücken über den Atlantik oder durch sumpfige Böden der Abendsonne entgegen...

erste Fährfahrt des Tages 
Heute Morgen hat uns ein sanfter Regen aus dem Schlaf geworfen. Aber es war so oder so Zeit aufzustehen. Wir packten das nasse Zelt ein, verstauten wieder alles an seinen Platz und fuhren gegen 7:30 Uhr Richtung Norden.

Mittwoch, 29. Juli 2020

Strynefjellvegen, Geiranger, Trollstigen - Skifahren im Sommer oder wo fühlt man sich frei wie ein Vogel...

unser Schlafplatz 

Wir versuchten zu schlafen, bis gegen 22:45 Uhr etwas vor unserem Zelt randalierte. Wir erschracken total, denn wir standen ja mitten im Nirgendwo. Zeltlucke auf und wer steht da? Eine Herde Kühe leckt unser Auto von oben bis unten ab. Ohne Worte. Später legten sie sich einfach neben uns schlafen und es war Ruhe.

Dienstag, 28. Juli 2020

Nigardsbreen - hohe Berge, tiefe Täler...


Wie immer war die Nacht zeitig vorbei. Nachdem wir uns ein paar Ohrenstöpsel verpasst haben, da der Fluss so laut war, haben wir sehr gut geschlafen. Wir mussten vor 8 Uhr alles zusammen gepackt haben, da wiedermal Regen einsetzen sollte. Gesagt getan: einpacken und Kaffee bei Circle K holen. 

Montag, 27. Juli 2020

Nærøyfjord - Fossen, Fjorde, Fjell...


Røldal 
Die Nacht in der Hütte war gut, obwohl wir anfangs dachten zu frieren. Trotzdem schliefen wir nicht länger als 5 Uhr morgens. Alles wieder zu verstauen und aufzuräumen dauert ewig, weil wir so ein Haufen Zeug für jede Eventualität mitgenommen haben und vakuumversiegelte Betten. Bloß gut, ansonsten wäre es viel zu kalt.

Sonntag, 26. Juli 2020

Hardangervidda Nationalpark - Dauerregen - na und, wir sind in Norwegen!



Die Nacht war schnell und vor allem zeitig vorbei. Gegen 6:30 Uhr fuhren wir in den Oslofjord hinein. Es war fantastisch an Deck zu stehen und die bunten Holzhäuser vom Wasser aus zu sehen. Idyllisch sind auch die vielen kleinen Schäreninseln, wo unzählige Vögel darauf rasten. 

Samstag, 25. Juli 2020

Kiel nach Oslo - eine Alternative wird zum Ausweg...

Einfahrt in die Fähre
Einfahrt in die Fähre 
Nach 151 Tagen Abstinenz von der großen weiten Welt und einem globalen Geschehen, was wir uns nie träumen lassen hätten, ging es heute endlich wieder auf Reisen. Allerdings hat uns Corona alle großen Hoffnungen zerstört dieses Jahr 4 Wochen erneut durch den Westen Kanadas und Alaska zu touren. Mit schwerem Herzen suchten wir bereits vor Wochen nach Alternativen, wobei nichts wirklich eine Alternative ist.

Rückblick auf eine unvergessliche Reise....

 


Montag, 24. Februar 2020

Lissabon - ein Tag, drei Kontinente...

Ponte 25 de Abril 

Unser letzter Tag in Lissabon ist angebrochen. Heute Morgen überquerten wir den Tejo mit der Fähre und fuhren in die gegenüber liegende Stadt Almada. Übrigens kann man dieses Transportmittel auch mit der wiederaufladbaren Karte benutzen für nur 1,50€. 



Lissabon - Sonne, Samba und Sagres...


Cascais

Heute wollten wir mal raus aus Lissabon. Dies ist ziemlich einfach. Ein kurzer Spaziergang zum Bahnhof Cais do Sodre und rein in den Zug. Innerhalb von 45 min direkt am Meer entlang, geht's nach Cascais für nur 2,30€. Die Fahrten bezahlt man, wie so oft, mit einer aufladbaren Karte, die an jeder Metrostation erhältlich ist. Dennoch gibt es Kontrolleure im Zug, die sogar zwei Polizisten als Unterstützung dabei hatten. Zwei Schwarzfahrern kam der nächste Halt entgegen und man flüchtete schnell.

Samstag, 22. Februar 2020

Carnaval em Lisboa...

Kiosk Jardim Amoreias 

Wie der Tag heute endet? Lissabon im Ausnahmezustand! Aber erstmal von vorn. Wir liefen morgens los noch einige Highlights der Stadt zu besichtigen. Irgendwie scheinen manche Gassen zu einer Partymeile zu verkommen, wobei Gehwege eher plastikbecherüberfluteten Müllbergen gleichen. Bloß gut, findet sich meist jemand, der den Schaden schnellstens beseitigt. 

Lissabon - die Kunst zu laufen...


Nichts ahnend, wie sehr uns jeder Muskel am Abend weh tun wird, starteten wir heute zu einer besonderen Expedition. Die Nacht war oft schlaflos, denn es quälte mich eine leichte Übelkeit seit dem Muschelessen vom Vortag. Deswegen war kaum vorstellbar, dass dieser Tag mit einem Highlight enden würde. 


Freitag, 21. Februar 2020

Lissabon - eine Stadt voller Musik...

Elevator de Santa Justa 

Morgens ist es fast am schönsten, wenn die Stadt noch schläft. Nur ab und zu kommt ein kleiner Lieferwagen, die Tische und Stühle der Cafés werden auf den Gehweg drapiert und es ist still. Einzig die riesigen Möwen kreisen mit Geschrei über uns. Frühstücken lag uns im Sinn. Jedes Restaurant hat eine riesige Theke süßer, kleistriger Backwaren. Damit und einem Kaffee deckten wir uns ein und gingen zur nächsten Plaça. 

Donnerstag, 20. Februar 2020

Lissabon - Chillout Zone über dem Tejo...

Wenn wir morgens aus unserem Hausausgang auf die Rua do Carmo treten, kann man sich kaum vorstellen wie laut und voll diese idyllische Fußgängerzone wenige Stunden später erscheint. Zwischen all den Spaziergängern versucht man mit unterschiedlichsten Mitteln Geld zu verdienen. Sei es als Clown mit Luftballons, Standbilder in Kostümen oder einfach mit einem Schild in der Hand.


Dienstag, 18. Februar 2020

Smile - you are in Lisbon...


Elevador de Santa Justa 
Auf jedem zweiten Bildschirm blinken einem heute in Tegel die Corona Warnhinweise entgegen, wobei man dringend den Kontakt zu Menschen meiden sollte, wenn man aus dem asiatischen Raum kommt und Grippesymptome aufzeigt. Viel schlimmer war das Bodenpersonal am Sicherheitscheck. Ignoranter kann man mit Menschen nicht umgehen. 

Freitag, 3. Januar 2020

Teneriffa - von Krabben, Lorbeer und Meer...


Unser letzter Tag auf Teneriffa. Dann müssen wir wieder zurück in den kalten und regnerischen Winter nach Deutschland. Aber bevor es soweit ist, schauten wir uns den letzten Teil der Insel an - den hohen Norden.

Donnerstag, 2. Januar 2020

Teneriffa - Tourism overflow und Surfer's Paradise...


Nichts ahnend startenden wir heute morgen zu unserer Reise in den Süden. Es brauchte nicht viele Kilometer, um wieder ins Auto einzusteigen und schnell abzuhauen. Aber nun von vorn:



Mittwoch, 1. Januar 2020

Teneriffa - Majestätischer Start ins Jahr 2020...


Die Nacht war ziemlich kurz, aber wir mussten um 7 Uhr aufstehen, da wir Tickets für die Seilbahn auf den Teide gebucht hatten. Die Fahrt am Morgen war fantastisch ruhig. Die Sonne ging eben über den Bergen auf und es war mit teilweise 5 Grad hundekalt.