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| Woolworth Building |
Der Morgen begann mit Sonnenschein, jedoch binnen kürzester Zeit zog sich Manhatten zu und es fing wieder an, ab und zu zu regnen. Was soll es! Wir fuhren mit der U-Bahn nach Süden und liefen zum One World Trade Center, welches 500 Meter hoch in den Himmel ragt.
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| Saint Paul's Church |
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| One World Trade |
Die Eintrittspreise sind irre mit 42$, aber es hat sich gelohnt. Wenn das diesige Wetter nicht wäre. Bereits die Fahrt mit dem Fahrstuhl in die 102. Etage war ein Highlight. Hier war man umgeben von riesigen Bildschirmen, die Manhatten aus der Vogelperspektive vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit zeigten.
Getoppt wurde das Ganze vom Forever Theater. Man steht in einem dunklen Raum und schaut sich eine digitale Show von New York an und zum Schluss gehen die Wände hoch und die Skyline liegt in echt vor deinen Füßen. Sehr gute Umsetzung. Tolles Erlebnis.
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| 9/11 Memorial |
Eigentlich hatten wir nachher vor ins 9/11 Memorial Museum zu gehen. Aber die riesige Schlange davor schreckte uns ab und wir werden es verschieben auf einen anderen Morgen. So liefen wir zum Battery Park an der Südspitze Manhattans mit fantastischer Aussicht auf New Jersey und den Hudson River. Dort lag der Trimaran von Sea Shepherd vor Anker, der in der Antarktis das japanische Walfangschiff gejagt hat.
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| The Oculus |
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| World Finance Center |
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| Trimaran Sea Shepherd |
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| Battery Park |
Nicht weit entfernt legt die kostenlose Fähre nach Staten Island ab. Sie dient als öffentliches Verkehrsmittel und fährt nur ca. 100 Meter an der Freiheitsstatue entlang. Ob man es sich wirklich antun muss, direkt nach Liberty Island zu fahren, muss jeder selbst wissen. Ich habe mich bereits zum dritten Mal dagegen entschieden und genieße lieber den Blick aus der Ferne. An den Booten mach Ellies Island war die Schlange übrigens 250 Meter lang.
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| Küstenwache |
Nach einer gemütlichen Fahrt auf dem Aussendeck gab es drüben erstmal Pizza und Stromboli, bevor es zurück nach Manhatten ging. Unterwegs fing es wieder fürchterlich an zu regnen. Besserung war nicht in Sicht. Was machen wir nun? Auf mit der U-Bahn zur Upper West Side ins riesige Naturkundemuseum. Als wir ankamen, trauten wir unseren Augen kaum: mitten im strömenden Regen stand eine Schlange Menschen von ca. 100 Meter an, um in das Museum zu kommen.
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| Streetfood |
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| Flatiron Building |
Diesen Irrsinn taten wir uns nicht an. Also blieb uns nichts anderes übrig als ins Apartment zu fahren. Nachdem die Sachen getrocknet waren und der Regen in Niesel überging, machten wir uns auf den Weg zum Herald Square. Auch hier ist die Stadt total überfüllt. Vielleicht liegt es am großen jüdischen Passah Fest, was noch bis Samstag anhält. In der Zeit sind vielleicht viele Familien zu Besuch.
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| Madison Square Park |
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| Met Life Building |
Vom Herald Square, einen Katzensprung entfernt, liegt Koreatown. Und wie kann es anders sein? Man biegt um die Ecke und steht vor koreanischen Supermärkten und Barbecue Restaurants. Wir entdeckten die Food Gallery 32, die einem asiatischen Hawker Center gleicht. Wir bestellten uns koreanische Köstlichkeiten mit Bubble Tea und fragten uns, ob wir wirklich in New York sind. Wenn du Fernweh hast, fahre in diese Metropole und du hast alle Länder mit allen Eigenarten, Geschäften, kulinarischen Besonderheiten und vor allem Einwohner auf 88 Quadratkilometer.
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| Food Gallery 32 |
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| Bibim Guksu |
