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| Palast von Estoi |
Heute war kein Tag der großen spektakulären Erlebnisse. Wir haben uns einfach treiben lassen. Dieses Mal nicht an der Küste entlang, sondern in den Bergen der Algarve.
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| Markthalle von Loulé |
Wir fuhren von Olhão Richtung Norden. Nachdem wir uns etwas verfranzt hatten, da wir keinen Mautsensor gemietet haben und keine Autobahnen fahren dürfen und wollen, sind wir kurz vor 10 Uhr im Algarve Outlet Center gelandet. Ein kurzer Spaziergang durch das dorfähnliche Areal und ein paar Sportschuhe später, ging es für uns nach Loulé.
Die Stadt ist bekannt für ihren Markt. Aber nicht das Angebot aus Fisch und Gemüse macht ihn zu etwas Besonderem, sondern die maurische Architektur. Nach einem obligatorischen Galão zogen wir weiter.
Durch hügelige Landschaft, aus Korkeichen und Eukalyptushainen, windete sich unser Miniauto durch ursprüngliche portugiesische Dörfer und Orangenplantagen. Jedes Dorf verfügt mindestens über ein Café, einen kleinen Laden und eine prunkvolle Kapelle.
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| Serra de Monchique |
Heute klettere das Thermometer erstmalig auf 25 °C und selbst bei 5 Grad weniger kommt man ganz schön ins Schwitzen. Unser Ziel war Monchique, was in gleichnamigen Gebirge liegt. Bekannt ist es für seine Quellen und eigentlich Kurort der Algarve.
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| Silves |
Wir checkten am Nachmittag in unsere Unterkunft ein und es hat ca. 30 min gedauert ehe man uns alles erklärt hat, was hier wo zu finden und entdecken ist. Warum? Es sind drei Gebäude, die über Terrassen gebaut sind. Wenn man irgendwo hin will, verirrt man sich und muss aus einem Fahrstuhl raus, um 50 Meter weiter in den nächsten zu steigen, um dann irgendwann beim Pool zu landen.
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| unser Highlight des Tages |
Auch hier ist es wieder total leer und es sind kaum Gäste da. Wir genossen die Sonne von unserer Fensterfront, die einen freien Blick weit über das Tal bis zum Meer zuließ. Ab heute sind wir also auf dem Rückweg und fahren morgen in die Region Alentejo zurück.
